Wer bin ich?

Wer bin ich?

Sascha Poller

Ich bin 1970 geboren und habe zwei Kinder. Nach einem Studium der Luft- und Raumfahrttechnik, habe ich zunächst beim Fraunhofer Institut gearbeitet und habe dann zu Airbus gewechselt. Dort habe ich mich stetig von den rein technischen Bereichen entfernt und immer mehr kommunikative, zwischenmenschliche Tätigkeiten übernommen.

Seit 2008 bin ich in Führungsrollen tätig und dies bereitet mir sehr viel Freude. Menschen voran zu bringen, sie zu unterstützen, das Beste aus ihnen heraus zu holen und ihnen gleichzeitig dabei zu helfen, Sinn und Freude in ihrem Arbeitsalltag zu finden, gibt mir sehr viel. Heute würde ich meine Art zu führen als coachenden Führungsstil bezeichnen. Anfangs war mir das nicht bewusst.

Durch zahlreiche Trainings und Literatur ist mir die Bedeutung von Emotionen immer deutlicher geworden. Sie sind es, die uns antreiben, uns Sinn geben und uns motivieren. Und das gilt im Berufsleben genauso, wie im Privatleben. 

2012 habe ich das erste Mal von Gewaltfreier Kommunikation und Marshall B. Rosenberg gehört. Seitdem erkenne ich immer mehr, den für mich passenden Weg.

Ich erfahre, wie hilfreich es ist die Ursache unserer Emotionen in menschlichen Bedürfnissen zu sehen.

Ich sehe, was Menschen in ihrem Handeln antreibt.

Ich erkenne, wie ich zu einem echten Verständnis mit meinen Mitmenschen komme und dieses zur gegenseitigen Bereicherung nutzen kann.


2019 habe ich am Trainer:innenseminar bei Eva Ebenhöh und Inken Gritto teilgenommen und seitdem in zahlreichen weiteren Vertiefungsseminaren meine Fähigkeiten intensiviert.

Ich möchte Gewaltfreie Kommunikation nicht nur lernen und weitergeben, sondern vor allem in einer GFK-Haltung leben. Dies ist wahrscheinlich der schwierigste, und gleichzeitig der wertvollste Schritt.


Eine Ausbildung zum Business-Coach 2021 stellt dazu eine wunderbare Ergänzung dar. Der Humanistischen Ansatz dieser Ausbildung, der den Menschen in den Mittelpunkt stellt, passt wunderbar zur Gewaltfreien Kommunikation. Gleichzeitig erweitert der systemische Anteil dieser Ausbildung meinen Handlungsspielraum.


Meine Erfahrungen und Kenntnisse nutze ich gerne, um Andere auf ihrem Weg zu unterstützen. 

Ich beschränke mich dabei nicht auf die GFK, auch wenn diese in vielen Situationen ein hilfreicher Wegweiser ist. Andere Kommunikations- und Coachingtechniken nutze ich genauso, wie meine persönlichen Erfahrungen aus meinem Führungsalltag.

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